Album 2011_2012
Die Einheimischen freuen sich.
Endloses Palaver beginnt.
Es herrscht hier eine unvorstellbare Armut.
Am Brunnen stehen Badewannen als Kameltränke.
Es geht weiter Richtung Süden nach Nuakchott.
Wenn einer nicht aufpaßt steckt er auch mal, was aber kein Problem ist.
Die Landschaft ändert sich ständig.
Die Bodenwellen sind eine große Belastung für die Dachständer. Der Dachständer von Melli und Kati ist gebrochen.
Sie müssen den Dachständer zurücklassen. Später werden auch noch 3 Autos ihre Dachständer verlieren.
Endlose Weite bis zum Horizont.
Jeder Fahrfehler wird bestraft.
Immer wieder treffen wir auf Einheimische, die uns freundlich begrüßen.
Sie zeigen Kati voller Stolz ihre Kamelherden.
Da die Piste im Moment nicht zu sehen ist, wird mit dem GPS unser genauer Standort festgestellt.
Eine Rarität: es hat geregnet. Durch das Gras können wir die Piste nicht finden.
Es tröpfelt immer noch ein bischen. Wir fahren jetzt nach Nuakchott, wo wir übernachten.
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